Um 6 Uhr weckt uns mein Smartphone mit eindringlichem Piepen. Nach einem ausgiebigen Frühstück gehts bei 6 Grad durch nassen Nebel 25 Kilometer zur Fähre Norröna. Die Fähre liegt schon bereit, und nach Belegung unserer Aussenkabine legt die Fähre mit nur einer halben Stunde Verspätung um 11 Uhr Islandzeit ab.
Gestern abend sang unser Hotelier zum Abschied ein isländisches Lied